2007-05-27

Wunschliste für Leopard: Tag bzw. Starten oder Warten

Es gibt ein paar Programme, die ich sehr interessant finde, um meine Organisation am PowerBook weiter zu optimieren. Dazu gehören MailTags, TagBot, Quicksilver und iGTD. Bei allen geht es mir darum, besser auf Dokumente und Informationen zugreifen zu können, nichts zu vergessen und das mit möglichst wenig Aufwand zu erreichen. Ich zögere aber schon einige Monate, ob ich die Programme schon einsetzen soll, bevor alle Features von Leopard bekannt sind. Systemweite Aufgaben und Notizen, die in Mail verwaltet werden, hat Apple für Leopard schon angekündigt. Das Spotlight verbessert werden soll, schreibt Apple, ohne Details zu nennen. Zusammen mit Spaces sind dies Features für das professionelle Arbeiten am Mac, da es um Organisation und Workflow geht. Und vielleicht kommen ja noch mehr Funktionen in dieser. Schließlich fehlen noch die Top-Secret Features, die uns Steve auf der letzten WWDC nicht verraten wollte. Die sollten dann natürlich mit vorhandenen Organisationsmethoden zusammen passen. Ich werde also noch bis zum 10. Juni warten, und dann erst entscheiden. Diese Strategie scheint auch der Entwickler von MailTags zu haben, schließlich zögert er die Veröffentlichung der finalen Version schon einige Zeit heraus. Dazu hat er auch guten Grund, könnten seine MailTags, wenn sie auch für die neuen Aufgaben und Notizen funktionieren würden, die Möglichkeiten mit ihnen auf einen neuen Level heben. Ältere Wunschzettel: - Anmerkungen in allen Dokumenten - Hilfreiche Hilfe - Einheitliche Optik - Zusammenarbeit in Dokumenten - Skalierbare Bildschirmauflösung - Besser Brennen - Finder, Vorschau, Windowsexplorer - Warum noch sichern?

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2007-05-23

Scientology

Ein paar Links zum Thema Scientology, die ich gesucht habe, weil Familie Beckham nach der Hilfe von Tom Cruise beim Hauskauf unter anderem deshalb in den Medien ist: Das System Scientology Die Falle der völligen Freiheit "Du bist orientierungslos!"

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Webmontag in Hannover

Er hat Hannover erreicht. Muss ich da jetzt hin? Kommt jemand mit? Webmontag Nummer 2, Montag 2007-06-18, Lindener Freiheit.

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2007-05-22

Ungültig wählen an Stelle von nicht wählen

In einer der letzten Sendungen des Caosradios ging es vorrangig um den Bundestrojaner. Im Gespräch mit einem Anrufer war das Thema dann allerdings Wahlen und die Möglichkeit, bei einer Wahl seinem Protest gegenüber den bestehenden Parteien Ausdruck verleihen zu können. Nicht wählen, NPD wählen oder doch eine Partei finden, die man trotzt des eigenen Protests wählen könnte, waren die diskutierten Alternativen. Die meines Erachtens nach sinnvollste Option wurde allerdings nicht erwähnt: Zur Wahl gehen und seinen Stimmzettel ungültig machen! Man erscheint so in den Ergebnissen, weil man zu den "abgegebenen aber ungültigen Stimmen" zählt. Und die etablierten Parteien haben weniger Prozente, weil in den 100% alle abgegebenen Stimmen enthalten sind. Man stelle sich einmal vor, was passieren würde, wenn 10% der Wahlberechtigten zur Wahl gingen und ihren Stimmzettel ungültig machen würden.
  • Von einer absoluten Mehrheit wären alle Parteien weit entfernt,
  • 10% der Wähler hätten aktiv ihren Protest gegenüber den etablierten Parteien gezeigt und
  • die Pateien ganz rechts würden vermutlich deutlich unter 5% bleiben.

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2007-05-13

Vorsicht mit iCards und GMX

Wir hatten jetzt mehrfach den Fall, dass iCards, die wir gleichzeitig an mehrere Empfänger geschickt haben, vom Provider GMX entweder abgelehnt oder als Spam einsortiert wurden. Die gleichen iCards, etwas später einzeln verschickt, sind dann normal angekommen.

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Interaktive Dokumentationen für die Kundenbetreuung

Auf Arbeit brauchen wir für unseren Kundendienst Dokumentationen von technischen Anlagen. Diese erstellen wir derzeit in PowerPoint, sind mit dem Ergebnis aber nicht zufrieden. Wir haben ein Basislayout in PowerPoint, in das wir ein Bild einfügen, welches die gesamte Anlage zeigt. Über Schaltflächen gelangt man zu allen Teilen des Systems und kann sich zu vielen Details klicken. Am Ende stehen meist die technischen Dokumentationen der Hersteller, die uns in Form von PDFs oder Word-Dokumenten zur Verfügung gestellt werden. Die Dokumentationen enthalten also in den oberen Ebenen mehr Bilder als Text, was sich wandelt, je weiter man ins Detail geht. Gerne würden wir diese Dokumentation auch unseren Kunden online und gegen Geld zur Verfügung stellen. Dafür bräuchten wir dann aber zum einen eine Version in html und zum anderen ein ein Rechtesystem innerhalb des Dokuments, da nicht alle Bereiche für den Kunden zugänglich sein sollen. Die Frage ist nun, wie man solche Dokumentationen am Besten erstellt?
  • Ist html überhaupt die richtige Wahl, wenn es darum geht, viel mit Bildern zu arbeiten? Oder ist ein PDF oder XPS das Format der Wahl?
  • Macht man so etwas mit einem Content Management System?
  • Wie flexibel ist man dann im Aufbau der einzelnen Seiten?
  • Kann ein Anwender, der bisher nur mit Word, Excel und PowerPoint gearbeitet hat, diese Dokumentation erstellen?
  • Kann man über ein Rechtesystem bestimmte Dokumente allen Nutzern, andere aber nur einem Teil der Nutzer zugänglich machen?
  • Kann man mehrere Masken beziehungsweise Basislayouts anlegen, die verschiede Bereiche der Dokumentation kennzeichnen?
  • Welche Software verwendet man, um diese Dokumentation zu erstellen?
  • Wie wird sie veröffentlicht? Ist ein Apache dazu notwendig?
  • Kann man externe Dokumente so einbinden, dass eine Anzeige "im Dokument" ohne einen Download möglich ist?
Und zuletzt frage ich mich, wen man fragt, um Antworten zu bekommen?

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2007-05-08

Leopard und das iPhone

Ob wenigstens das iPhone schon mit Leopard laufen wird, nachdem Apple das Apple TV noch mit 10.4 Tiger herausgebracht hat? Dann könnte Steve Jobs am 11. Juni Leopard mit allen Details vorstellen und würde nebenbei darstellen, was zugleich gut für das iPhone ist.
  • Von einer langen Batterielaufzeit profitieren die MacBooks ebenso wie das iPhone.
  • Wenn OS X mit Flashspeichern als Massenspeicher umgehen kann, schließt es an dieser Stelle zu Windows Vista auf und wieder gewinnen sowohl iPhone als auch Macs.
  • Je länger ich über Multitouch nachdenke und mir die Präsentationen im Netz ansehe, um so mehr finde ich es für den iMac und zukünftige MacBooks praktisch und sinnvoll.
  • Eine enge Verzahnung des iPhone mit dem Mac ist bei Notizen sei es in schriftlicher oder in Form von Sprache wünschenswert.
  • iCal muss auch noch überarbeitet werden, um fit für die Benutzung in Gruppen als auf Verwendung auf dem iPhone zu werden.
  • Ein iPhone kann man vom Mac aus noch nicht hübsch anrufen. Eine Erweiterung von iChat um die Möglichkeit zu telefonieren würde iChat prima ergänzen.
  • Nur für Leopard hoffe ich auch immer noch auf eine eingebaute ORC-Funktionalität, die von allen Programmen genutzt werden kann.
Ich denke, 10.5 kann also durch die leichte Verzögerung nur besser werden.

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2007-05-04

GTD: OmniFocus

Die Omnigroup hat erste konkrete Informationen zu OmniFocus veröffentlicht. Das sieht auch ganz rund und stimmig aus, doch vermisse ich noch eine für mich wesentliche Sache: Wie werden externe Dokumente in den Prozess des GTD eingebunden? Die Idee von Midnight Inbox automatisch alle neuen Dokumente, E-Mails, Bookmarks und so weiter in die Inbox zu legen, finde ich sehr gut. Ich kann so nichts vergessen und bin gezwungen, meinen "Focus" kurz darauf zu richten und zu checken, ob der Vorgang wirklich abgeschlossen und abgelegt ist. Ich hoffe sehr, dass so etwas ist eines der noch nicht gezeigten oder noch nicht implementierten Features von OmniFocus wird.

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Japan: Reisezeit

In Omiya nördlich von Tokio bin ich um 7:00 Uhr am Bahnhof losgefahren und war am gleichen Tag abends um 18:45 in Hannover am Flughafen. Die Zeitverschiebung beträgt 7 Stunden, so dass ich auf 19 Stunden Reisezeit gekommen bin. Dabei waren die Wartezeiten eher kurz: 90 Minuten Warten in Tokio am Narita Airport ermöglichte mir, der fünfte in der Schlange beim Einchecken zu sein und danach in Ruhe bei Starbucks zu frühstücken. Jedenfalls sind mir 19 Stunden An- beziehungsweise Abreise für einen Urlaub zu lang, wenn ich sie größtenteils in einem sehr lauten Flugzeug zubringen muss. Meinen nächsten Urlaub verbringe ich deshalb lieber wieder in Europa.

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