Wer ab und zu für Freunde Macs warten oder auch neu aufsetzen muss, weiß um den Ärger, der mit den Lizenzen entsteht. Manche muss man langwierig abtippen (Adobe und Microsoft), manche genauestens aus der hoffentlich noch vorhandenen E-Mail herauskopieren (Omnigroup) und wieder andere sind dazu noch Rechnergebunden, so dass man sie ab und an neu anfordern muss (iConquer). Vielleicht sind
Licence Cards ein Lösung.
Kurze und zugleich verständliche Einführungen in Unix und das Terminal lese ich gerne auch in englisch.
Hier geht es um die Prozessorauslastung bei einem Unixsystem.
Eigentlich geht es in diesem
Blogeintrag auf Arstechnica um Tipps, in welchen Auflösungen man Video Podcasts am Besten kodiert. Nebenbei werden aber ein paar interessante Details über die in NTSC und PAL tatsächlich möglichen Auflösungen dargestellt. Wenn ich dann noch überlege, dass ich am Liebsten "Full HD ready" sein möchte und auf die zweite Generation des Apple TV warte, könnte ich verzweifeln.
Um Alternativen zum Finder geht es bei
Simplehelp. Sogar zu
Liquifile werden zwei Sätze geschrieben. Mein Resümee ist, unter Mac OS X beim Finder zu bleiben, weil ich mit einigen intelligenten Ordnern so schnell das erreiche, was ich machen muss. (Unter Windows verwende ich inzwischen
freeCommander, unter anderem, weil ich auf Arbeit weit öfter große Mengen an Dateien sortieren oder verschieben muss.)
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