Leopard Server zu Hause - Idee
Nachdem Herr John bei FundK vorgeführt hatte, wie einfach doch der Leopard Server ist, haben wir ihn uns gekauft und drei Wochen und mindestens sechs Installationen mit gespielt. Leider ist das doch alles nicht so einfach, vor allem weil uns ein paar grundsätzliche Dinge völlig unklar sind.
Die Aufgaben, die der Server bei uns übernehmen soll, ist eigentlich ganz einfach:
- Der Server soll zentraler Time Machine Server für den iMac, das MacBook und das MacBook Pro sein.
- Unsere User-Accounts sollen als Portable Homedirectories auf dem Server gespeichert werden.
- Er soll File-Server für die gemeinsamen Dateien sein, ausgenommen der iPhoto- und iTunes Library, die wir dann wieder direkt auf der iMac Platte verwalten wollen
- Unseren Scanner wollen wir an den Server anschließen und freigegeben, so dass wir vom MacBook (Pro) jederzeit scannen können.
- Wir haben einen Radiotuner, der über einen Analog-Digital-Wandler mit USB an den Server angeschlossen werden soll. So wollen wir endlich Hörspiele und so weiter aus dem Radio aufnehmen.
- Die Idee, einen Mail-Server zu haben, der über VPN erreichbar und benutzbar ist, finde ich sehr reizvoll. Wir könnten so auch dann E-Mails verschicken, wenn zum Beispiel ein Hotel mal wieder alle Ports gesperrt hat, die man "zum normalen Leben" braucht. Ob man dies allerdings auch mit Mail-Konten bei .Mac, Gmail und web.de vereinen kann, weiß ich nicht.
- Den Umgang und die Basiskonfiguration eines Open-Directories üben, würden wir auch beide gern. Ich für die Arbeit, mein Mann für die Schule.
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