Anonymität im Blog
Der PowerBook-Blogger hat im Mai 2005 mal dargestellt, warum er ein Impressum für sein Blog ablehnt. Ich kann mich dem nur anschließen und hinzufügen, dass ich mich mit diesem Maß an Anonymität etwas freier fühle. Dies gilt zum Beispiel für Texte, die mit meiner Arbeit und meinem Arbeitgeber zu tun haben. Nicht dass ich derzeit glaube, dass auch nur ein Kollege regelmäßig Weblogs ließt oder nach den Namen der Mitarbeiter im Internet sucht. Ausschließen kann ich dies jedoch nicht und es kann auch werden, was noch nicht ist. Und wenn ich Udo Vetter glauben kann, bin ich da auch auf der rechtlich sicheren Seite. Es wird also weiter kein Impressum auf dieser Seite geben und nur ein paar Freunde und Bekannte wissen, wer hinter tarthang und i swamiji steht. Mögen sie sich diesem Privileg (und der Verantwortung) bewusst sein ;-)
1 Comments:
Ich bin gespannt, was sich in Zukunft zu diesen Thema noch ergibt. Besonders selbstbewußte Frauen, die ihre Meinung über ein Blog kundtun könnten es mit Stalkern zu tun bekommen.
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